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Berechnungen zur Grundwasserhydraulik, Modellierung von Grundwasserströmung, Stoff- und Wärmetransport

Für viele Vorhaben genügt eine Abschätzung der notwendigen Maßnahmen mittels analytischer Methoden.

Ja nach Detailierungsgrad bzw. Kenntnisstand und Anforderungen an die Prognose sind die Rechnungen räumlich und zeitlich zu diskretisieren, so dass numerische Methoden eingesetzt werden.
Die Durchführung von Berechnungen setzt in jedem Fall ein entsprechendes geologisch-hydrogeologisches Konzeptmodell voraus.



Beispiel:

Berandung und Diskretisierung eines
ca. 20 km2 großen Modellraums (quartärer Talgrundwasserleiter des Rio Neuquen,Patagonien/Argentinien). Zielsetzung: Modellgestützte Absicherung der Dimensionierung und Konfiguration einer hydraulischen Sicherungsmaßnahme im Zuge mehrerer Grundwasserverunreinigungen.






Beispiel:


Modellkonzept für ein Teilgebiet (ca. 15 km2) des quartären Grundwasserleiters im Donautal. Zielsetzung: Modellgestützte Abschätzung der Auswirkungen von Erweiterungen der Kiesabbauflächen sowie der geplanten späteren Verfüllung mit Material vom Grundwasserleiter abweichender hydraulischer Eigenschaften.






Beispiel:


 
Modellgestützte Abschätzung der Auswirkungen von Grundwasserentnahme und Reinfiltration. Zielsetzung: Abschätzung der Auswirkungen einer baubedingten Wasserhaltung auf ein direkt angrenzendes Naturschutzgebiet in der Untermainebene und Vorschlag für geeignete Stützungsmaßnahmen durch Reinfiltration der gehobenen Wassermengen.